Wiener Schmuckhauses Köchert - Fotos - Salzburg-Cityguide

Kunst zum Hören und Kunst zum Sehen +++ Glück für all jene, die keine Karte für Placido Domingo in „I due Foscari“ im Großen Festspielhaus ergattern konnten. 2.500 Premierengäste erlebten mit den Startenor auch nach vielen Festpieljahrzehnten in Salzburg einmal mehr in Höchstform. Glück deshalb, weil jenen, denen der Hörgenuss verwehrt blieb als Alternative eine Blick auf die Kunst des Wiener Schmuckhauses Köchert werfen konnten. Hoch über der Mozartstadt, am Mönchsberg mit bestem Blick auf das Festspielhaus zeigten Christoph, Wolfgang und Florian Köchert jene Schmuckstücke, die dem Festspieloutfit den letzten Schliff geben. Und für die man schon etwas tiefer als für eine Festspielkarte in die Tasche greifen muss. Prunkstück des Abends: Ein Collier mit satten 100 Karat Diamanten – allesamt höchster Qualität. Preis? Wolfgang Köchert: „So um einen Ferrari. Dafür keine Wartungskosten, kein Benzin und ohne Wertverlust…“. Beim Bestaunen gesichtet: Jedermann-Tod Peter Lohmeyer, Eva Maria Baronin von Schilgen (ganz begeistert mit dem Handy ein paar Erinnerungsfotos unterwegs), Ex-Goldener Hirsch Chef Johannes Graf Walderdorff, Tourismusexpertin Julia Skadarasy, Immobilienmakler Alexander Kurz und PR Spezialistin Andrea Leitner. +++ Zurück ins Festspielhaus: Dort hoffte man angesichts des Auftaktes des noblem Amadeus Weekend (viel Festspiele, viel Essen, viel Smalltalk und sehr viel Geld – organisiert von Eva O´Neill) einmal auf königlichen Besuch aus Schweden (Eva O´Neill ist die Schwiegermutter von Prinzessin Madeleine). Allerdings vergebens. Die Society Dame kam in Begleitung ihrer Töchter Tatjana und Natascha. Weiters im Amadeus Tross: Regine und Erich Sixt.

Datum: 11.08.2017