Salzburger Festspiele 2015 / ALL OVER - Salzburg-Cityguide
Gottschalk und Meissnitzer als Wiederholungstäter +++ „Manche Stücke sind einfach so schön, die muss man sich ein zweites Mal anschauen“, sprach Thomas Gottschalk und nahm dieses Mal seine Frau Thea zum Festspielhighligt „Fidelio“ mit Jonas Kaufmann mit. Morgen steht da ebenfalls eine Wiederholung an. „Il Trovatore“ mit Anna Netrebko hat Gold-Boy schon letztes Jahr gesehen. Auffallend einmal mehr das Kleid von Thea Gottschalk. Das habe sie vor vielen Jahren gekauft und nun etwas umgearbeitet, so die Frau des Showmasters. +++ Im Nebengebäude setzte Ex-Skirennläuferin Alexandra Meissnistzer ihre Festspieltour fort. Nach Jedermann, Figaros Hochzeit gings heute zum „Mackie Messer“. „Ist mir fast ein bisschen peinlich, mich mit diesem Kleid zu fotografieren lassen, das habe ich nämlich schon einmal angehabt“, so die frühere Weltcupsiegerin, als sie gemeinsam mit Alfons Haider vor Beginn der Vorstellung für die Fotografen posierte. /// Köchert im M32 +++ Zur Mitte der Festspielsaison präsentierten die Juweliere Wolfgang, Florian und Christoph Köchert ihre aktuellen Preziosen im Restaurant M32 hoch über den Dächern der Mozartstadt. „Traumhafte Stücke!“, freute sich Johannes Graf Walderdorff und Ehefrau Gräfin Sophie Walderdorff, beim genauen Begutachten der anlässlich des 200 Jahr Jubiläums des Hauses Köchert aufgelegten Schleifen aus Weißgold, die mit edelsten Diamanten besetzt waren. „Diese Ohrringe sind zum verlieben!“, gestand Daniela Iwanof von den Wiener Philharmonikern beim Anblick des Ohrgehänges aus Amethyst und Rubin. /// Leica Galerie Salzburg präsentiert Rolf Sachs Werke +++ “Rolf Sachs Arbeiten bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Kunst und Design und zielen darauf ab den Betrachter durch seinen konzeptionellen Ansatz zu überraschen und zu neuen Betrachtungsweisen anzuregen. Sachs kreiert Werke, die auf bereits Bekanntes anspielen und sich im kollektiven Gedächtnis verankert haben.”, erklärte Galeristin Karin Rehn-Kaufmann. +++ In seiner Ausstellung „Camera in Motion“ präsentiert Rolf Sachs Werke, die Bewegung sichtbar und erlebbar machen. Inspiriert von dem Gedanken Dynamik und Geschwindigkeit zu einem ruhigen, statischem Bild hinzuzufügen entstand eine außergewöhnliche Serie von der auch Gräfin Sophie von Walderdorff und Architekt und Konsul Erich Wagner hellauf begeistert waren. +++ Das Projekt „Camera in Motion“ entstand in einem Zug auf der Fahrt von Chur, St. Moritz über den Bernina Pass nach Tirano, Italien. Das auf dieser Strecke gelegene Hochtal Engadin, eines der höchstgelegenen Täler Europas, stand im Mittelpunkt seiner Fotografie. Sein Ziel war es auf dieser Strecke die Landschaft aus einem dynamischen Blickwinkel heraus neu zu interpretieren.
Datum: 13.08.2015
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