
Outdoor Server Austria OSA – PROGRESS Werbung - Salzburg-Cityguide
Alles neu bei Erfolgskontrolle und Reichweitenmessung
Progress präsentiert: OSA-Server neu. Kürzlich wurden, vor rund 40 Präsenzgästen und rund 100 Onlineteilnehmern, die neuen Features des Outdoor Server Austria (OSA) von Gewista COO Hansjörg Hosp vorgestellt.
Der Outdoor-Server ist eine seit 2013 von R+C Plakatforschung und -kontrolle GmbH entwickelte Multimethodenstudie zur Erhebung der Mediadaten von Reichweiten aller Außenwerbeformate Österreichs. „Gleich vorweg, die OSA next generation fokussiert sich mehr auf Mobilitätsgruppen. Das heißt, wir können die Verkehrsströme noch besser bemessen und dadurch noch präziser einschätzen, welches Medium welchen Effekt erzielt” ist Fred Kendlbacher, Geschäftsführer der Progress Werbung, begeistert und ergänzt: „Wir freuen uns sehr, dass wir Gewista COO Hansjörg Hosp als Referenten für die sehr interessante und tiefgründige Präsentation gewinnen konnten, wo im Anschluss eine Frage- und Diskussionsrunde mit reger Beteiligung der anwesenden und online-teilnehmenden Gäste entstand“. Der Server wurde gemeinsam mit Partnern aus den Bereichen Daten, Mobilität und Medienforschung noch stärker und aussagekräftiger gemacht. So wird jetzt jeder Straßenabschnitt, neue Frequenzen und Ströme (auch Tages- und Wochenpendler aus benachbarten Ländern) und der gewerbliche Verkehr erfasst. Dank Mobilfunkdaten werden auch Tagesschwankungen und saisonale Veränderungen erfasst.
Frequenz, Mobilität und Klassifizierung
Im Medienjargon wird oft von reichweitenstarkem Medium oder hohem Impact gesprochen. Der OSA-Server ist das Analysetool, das dies möglich macht. Er gibt Agenturen und Unternehmen darüber Auskunft, wie erfolgreich ihre Kampagne in Bezug auf Kontakte, auf Reichweiten und im internationalen Vergleich ist. Mit OSA hat man die Möglichkeit, Kampagnen auf Erfolg und Impact zu kontrollieren und gegebenenfalls zu adjustieren. „OSA ist einfach das Analysetool für die Planung von Kampagnen, weil damit die unterschiedlichsten Medialeistungsdaten ermittelt und die Wahl der Werbeträger strategisch ausgerichtet werden kann”, erklärt Dominik Sobota, Mitglied der Geschäftsleitung der Progress Werbung, den Vorteil des Medientrackings.
Bessere Planung und Budgeteinsatz
Auf Basis der Kontakte und des Tausend-Kontakt-Preises (TKP) liefert der Server alle Leistungsdaten. Ein für Mediaagenturen unverzichtbares Instrument zur besseren Planung und zum effizienten Budgeteinsatz. Getracked werden unter anderem Kampagnen-Reichweiten, Brutto-/Netto-Kontakte, Buchungszeiträume, Kontaktklassen (N+), geografischen OSA-Regionen und Nielsen-Gebiete, soziodemografische Aspekte, Opportunities To See (OTS) und Gross Rating Points (GRP).
Medien-Tracking ja, aber was geht
Mediaplaner müssen zur konzertierten Evaluierung unterschiedlichste Medialeistungsdaten ermitteln, um den Einsatz von Außenwerbung maßschneidern zu können. Zum Beispiel können gebuchte Kampagnen nach Zielgruppen, Saisonalitäten und den unterschiedlichen Medienträgern analysiert und bewertet werden. Die Progress Werbung erfasst derzeit Plakate und Plakatsäulen, analoge und digitale Premium Boards, City Lights, City Light-Säulen und das Megaboard.
Fotos von: Uwe / www.salzburg-cityguide.at
Datum: 18.10.2022